Javiers Vater war Clown und wurde von den spanischen Faschisten umgebracht. Über 40 Jahre später, während der Franco-Ära, heuert auch Javier bei einem Zirkus als trauriger Clown an. Dort trifft er auf Sergio, den Star der Manege, der eine sadistische Ader hat. Angetrieben von Wut, Verzweiflung und Begierde, kämpfen die beiden um die Liebe der schönsten Frau im Zirkus.
Die bildgewaltige Groteske von Kultregisseur Álex de la Iglesia gewann beim Filmfest in Venedig 2010 die Preise für die beste Regie und das beste Drehbuch.