ANNELIE erzahlt von einer liebenswert skurrilen Truppe gesellschaftlicher Randexistenzen. Sie gelten als unvermittelbar und sind seit Jahren ohne Arbeit. Eines Tages wird die Schließung ihrer Heimat, der ehemaligen Pension „Annelie“ in München, angeordnet. Jetzt heißt es: Ein letztes Mal zusammenzuhalten – und untergegangen wird keinesfalls leise! Der gleichermaßen warmherzige wie schräge Film des Wahlschweizers Antej Farac wurde fast ausschließlich mit den grandiosen, echten „Annelie“-Bewohnern besetzt.