Andrés will ins gelobte Land. Der Bauer lässt seine Familie in Oaxaca zurück und versucht mit den sogenannten Koyoten, den Grenzschmugglern, in die USA zu kommen. Doch die Grenzer erwischen ihn und schicken ihn zurück nach Mexiko. Andrés bleibt in der pulsierenden Grenzstadt Tijuana hängen. Er hilft im kleinen Lebensmittelladen von Ela und Cata aus und freundet sich mit den beiden Frauen an. Die Männer der beiden wollten auch in die USA. Seit Jahren gibt es kein Lebenszeichen von ihnen. Andrés gibt aber seinen Traum vom besseren Leben nicht auf und entwickelt mithilfe der Frauen weitere Fluchtpläne, die jedoch scheitern. Er landet immer wieder auf der scheinbar falschen Seite.
Der Debütfilm war für zehn (!) mexikanische Oscars nominiert.
„A warmly human and complex corrective to the screaming anti-immigration extremists on cable news.“ (LA Weekly)