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exground filmfest 24 Programmheft

ANTHEM [HIMNON] von Elad Keidan Israel 2008 Betacam SP 36 Min. OmeU Kurzspielfilm COCK FIGHT [KRAV TARNEGOLIM] von Sigalit Lipshitz Israel 2000 Betacam SP 14 Min. OmeU Kurzspielfilm SABBATH ENTERTAINMENT [ONEG SHABAT] von Mihal Brezis und Oded Binnum Israel 2003 Betacam SP 21 Min. OmeU Kurzspielfilm SEA HORSES [SUSEI YAM] von Nir Bergman Israel 1998 Betacam SP 18 Min. OmeU Kurzspielfilm TOLYA von Rodeon Brodsky Israel 2006 Betacam SP 10 Min. OmeU Kurzspielfilm THE SUBSTITUTE [HAYELET BODEDA] von Talya Lavie Israel 2005 Betacam SP 19 Min. OmeU Kurzspielfilm so 13 nov 15.00 uhr Murnau Filmtheater TRIBUTE TO – 20 JAHRE SAM SPIEGEL FILMSCHULE Im ersten der drei Kurzfilmprogramme im Länderfokus Israel präsentiert exground filmfest ein „Best of“ anlässlich des 20-jährigen Bestehens der wohl bekanntesten und erfolg- reichsten Filmhochschule Israels. Die Sam Spiegel Schule für Film und Fernsehen aus Jerusalem bat 2010 renommierte Festivalmacher aus der ganzen Welt, darunter den Pa- norama-Leiter der Berlinale, Wieland Speck, eine Top-20-Liste aus 20 Jahren Filmschule zu erstellen. exground hat daraus noch mal die sechs „besten“ Filme rausgepickt. Die Filme unserer Auswahl waren international auf rund 200 Festivals unterwegs und gewan- nen zahlreiche Preise, unter anderem in Cannes, San Sebastian und Berlin. Was macht man am Sabbat? Wie kommt man über eine Grenze? Und wie entkommt man dem Mili- tärdienst? Dies sind nur einige der Themen der mittlerweile arrivierten Regisseure. e x g r o u n d f i l m f e s t 2 426 so 13 nov 15.00 uhr Caligari FilmBühne THE YEAR DOLLY PARTON WAS MY MOM von Tara Johns Kanada 2011 35 mm 95 Min. engl. OF Ein ungewöhnliches Roadmovie mit wunder- schönen Bildern und viel Dolly Parton: Die zwölf- jährige Elizabeth lebt in einer kanadischen Kleinstadt – dort, wo die Welt scheinbar noch in Ordnung ist: Ihre Eltern lieben sie, ihre beste Freundin Belle wohnt ganz in ihrer Nähe, und sie kann es kaum erwarten, erwachsen zu wer- den. Durch Zufall erfährt sie, dass sie gar nicht die Tochter ihrer Eltern sein kann. Nach dem ersten Schock macht sie sich auf den beschwer- lichen Weg in die USA, um ihre leibliche Mutter zu finden. Mit Happy End? Mit freundlicher Unterstützung der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden