Eine ergreifende Studie über Familienbande, Heimatlosigkeit im Exil, Menschenrechte und
sexuelle Selbstbestimmung – anhand der persönlichen Lebensgeschichte von fünf Brüdern und ihrer Mutter, die unter anderem mit alten Schmalfilmen dokumentiert wird.
Drei der Heymann-Söhne haben Israel verlassen, um mit ihren Familien den Traum von einem „besseren“ Leben in den USA zu verwirklichen. Zurück bleiben die geschiedene, kränkliche Mutter und
zwei unverheiratete Söhne. Einer von ihnen heterosexuell, der andere – Tomer – schwul.
Mit freundlicher Unterstützung der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden