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Vom experimentellen Underground zum international anerkannten Filmfestival*

exground filmfest gehört seit Jahren zu den größten und wichtigsten Filmfestivals in Hessen – mit sehr guter Resonanz weit über die Landesgrenzen hinaus. So sind die Zuschauerzahlen von 1990 bis 2003 um mehr als 400 % auf über 11.000 gestiegen. Jedes Jahr ist exground filmfest an zehn Tagen im November aber nicht nur ein wichtiger Anziehungspunkt für Filmbegeisterte aus nah und fern, sondern auch ein wichtiges Diskussionsforum für rund 280 akkreditierte Journalisten, Fachbesucher und Gäste aus der Filmbranche – also für wichtige Multiplikatoren aus der Branche und darüber hinaus.

Im Jahr 2003 zeigte das Festivalteam rund 300 Lang- und Kurzfilme, rund 80 Filmemacher, Schauspieler und Kameraleute aus den USA, Brasilien, Neuseeland und vielen anderen Ländern präsentierten ihre Filme dem Wiesbadener Publikum persönlich. Die Gäste aus aller Welt sorgen wieder einmal für das einzigartige internationale, aber gleichzeitig intime Flair dieses Festivals und weiteten den Blick für andere Kulturen und Mentalitäten.

Klares Programmprofil

exground filmfest steht für Qualität und spannende Unterhaltung. Von Anfang an richtete das Organisationsteam seinen Blick auf das Kino fernab der Hollywood-Produktionen und bietet ein "anspruchsvolles Programm aus internationalen Lang- und Kurzfilmen jenseits der Erstaufführungskino-Ware" (Frankfurter Rundschau, 13. November 2001). Feste Bestandteile des Festivals sind unabhängige US-Produktionen ("American Independents"), neue asiatische Filme ("News from Asia"), und internationale Kurzfilmprogramme – vielfach als Europa- oder Deutschland-Premieren. Abgerundet wird das Programm durch wechselnde Länderschwerpunkte (2001: Spanien; 2002: Fennoskandien; 2003: Österreich; 2004: Großbritannien), Retrospektiven (2002: Pedro Almodóvar, 2003: Michael Haneke, 2004: Mike Figgis), Dokumentationen und diverse Wettbewerbe (...)

Helfer und Förderer als Co-Autoren der Erfolgsgeschichte von exground

Ohne das ehrenamtliche Engagement des rund 15köpfigen Organisationsteams, aber auch unzähliger freiwilliger Helfer während des Festivals wäre es sicherlich nicht möglich gewesen, die Erfolgsstory exground filmfest zu schreiben. (...)

(Auszug aus der Geschichte von exground filmfest – von *Andrea Wink und Gerald Pucher, 2004)

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