Sommer 1968 in Haifa: Teenager Arik nimmt einen Ferienjob beim Ehevermittler Yankele an, einem mysteriösen Holocaust-Überlebenden. Das Büro ist im Hinterzimmer eines Kinos untergebracht, das nur Liebesfilme zeigt und von einer rumänischen Familie von Kleinwüchsigen betrieben wird. Dann verliebt sich Arik in Tamara, die Kusine seines Freundes Beni. Sie ist stark, unkonventionell und wunderschön, sie spricht von Frauenrechten, freier Liebe und Rock ’n’ Roll. Arik erlebt einen Sommer, der ihn für immer verändern wird.