Die anrührende Liebesgeschichte zwischen dem Israeli Tomer und seinem deutschen Freund Andreas, ein zugleich persönliches wie politisches „Homemovie“. Mit seiner kleinen Videokamera
lässt der Regisseur den Zuschauer hautnah am Glück des Paares, aber auch an ihren Auseinandersetzungen teilhaben – und vermittelt damit ein großes Maß an Intimität. Dabei geht es nicht nur darum, die Schatten der Vergangenheit abzuschütteln, sondern sich auch – für Andreas –
in einer fremden Kultur, Religion und Familie zurechtzufinden.
Mit freundlicher Unterstützung der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden